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KAMIENIEC PODOLSKI
Die Ukraine

Kamieniec Podolski – Einwohnerzahl 100 Tausend, gelegen im südlich-westlichen Teil der Ukraine auf der Hochebene Wyzyna Podolska.
Straßenentfernungen von Kamieniec Podolski aus: 390 km nach Kiev – die Hauptstadt von der Ukraine, 264 km dnach Lvov, 490 km nach Odessa, 522 km nahc Warschau. Der nächste Flughafen in Chmielnicki(100 km) i der Internationale Flughafen von Lvov (264 km).
Kamieniec Podolski wurde im Jahre 1360 gegründet. Es besitzt historische Unikatbauten und in der ukrainischen Rangliste unter historischer und architektonischer Hinsicht befindet sich gleich nach Kiev und Lvov in der dritten Stelle. Die Stadt kann sich 170 historischer und Kulturorientierungspunkte rühmen, von denen der bedeutendste Punkt das Alte Schloss – das Symbol von Kamieniec Podolski ist.
Das Ausbildungsangebot umfasst: 11 Grundschulen, Gymnasien, Mittelschulen und vor allem die Hochschulen: die Staatliche Universität, die Landwirtschaftliche Hochschule, Das Militärinstitut für Handel und Recht, Regionale Hochschule für Personalverwaltung.
Der Wirtschaftshauptzweig ist die Industrie, vertreten durch 30 große Unternehmen, 11 von ihnen beschäftigt sich mit dem Bau, 7 mit der Lebensmittelherstellung, 2 mit der Leichtindustrie, 3 produzieren nichtmetallische Mineralwaren, 4 stellen Metalle her, 1 Betrieb produziert und versorgt mit Heizmaterial und Elektroenergie. Es sind 700 kleine und mittelständische Firmen aktiv. In der Stadt haben ihre Niederlassungen die 16 wichtigsten Banken von der Ukraine.

PONTE LAMBRO
Italien

Geschichte: Der Name stammt vom Fluss Lambro, der durch diese Gemeinde fließt. Die Geschichte der Ortschaft wurde schon zu den Römischen Zeiten erwähnt, die Brücke über dem Fluß Lambro stammt aus dem Mittelalter. Der wichtigste Nachweis für die Herkunft aus dem 4. Jahrhundert n.d.Ch. sind die archäologischen Ausgrabungen „Cascina Schieppo”, wo die Spuren einer römischen Siedlung entdeckt worden sind. Die archäologischen Untersuchungen führte im Auftrag und unter Aufsicht der Gemeinde Ponte Lambro und des Vereines der Gebirgsortschaften das Lombardeier Archäologieamt durch, infolge deren Überreste der Verteidigungsmauer, Münzen und Gebrauchsgegenstände entdeckt wurden. Diese Sammlungen werden im Civico Museum in Como ausgestellt.
Die Stadtgeschichte und ihre Entwicklung ging zusammen mit den Industrialisierungsprozessen vor. Angefangen von der Weintraubenzucht in Lezza, die den Mönchen von San Bernardo gehörte, über die Wassermühlen aus dem 16. Jahrhundert am Fluß Lambro bis auf die Schmiedewerke, das in Busnigallo seit 700 Jahren hergestellte Papier und Textilmanufakturen, die den Wasserantrieb ausnutzten.
In den historischen Chroniken aus dem 18. Jahrhundert tauchte eine Erwähnung über das Schloß Mazzonio auf, das vom örtlichen Herrscher – Arduino gebaut worden war. Heutzutage ist ein Turm mit Schießlöchern übriggeblieben.
Ein wichtiges Denkmal ist eine Pfarrkirche - Santa Maria Annunziata, die ihre Fassade wahrscheinlich nach dem Entwurf von  Simone Cantoni und klassizistische Treppe hat, das ganze Bauwerk hat einen monumentalen und zugleich poetischen Charakter.
Lage: nördlich-östlich von der Stadt Erba, in Entfernung von 15 km von Como und  65 km von Milano. Die Provinz Di Como, Region: Lombardei. Fläche 3,81 km2˛ wovon 2/3 mit Bergen bedeckt ist und der Rest von 4065 Menschen bewohnt. Die Höhe: von 290 bis 1155 m. ü.d.M. Es gehört zu Comunitá Montana Triangolo Lariano (Verein der Gebirgsgemeinden gelegen im südlichen Teil des Como-Sees), dessen Vorsitzender der Bürgermeister von Ponte Lambro - Andrea Cattaneo ist.
Beschäftigung: 1.147 Personen bei staatlichen und Privatfirmen, wovon in der Industrie 701. Die größten Werke sind die Baumwollspinnerei und eine die Gegenstände aus PVC (Wachstücher, Folien, Schutzhüllen) herstellende Firma.
Kulturveranstaltungen: jedes Jahr „Sagra di Lezza” und „Artificium”. Es sind ein Markt und Ausstellungen, welche in dem antiken Teil von Ponte Lambro und im Park aus dem 19. Jahrhundert Villa Guaita stattfinden. Überdies wird ein Sportfest – der dritte Junisonntag – organisiert.

EBENSEE
Austria

Die Stadt befindet sich in einer Entfernung von 56 km östlich von Salzburg. Sie zählt 8878 Einwohner, die Fläche 194 km ˛ (die viertgrößte Ortschaft im ganzen Land  Oberösterreich ). Sie ist gelegen auf der Höhe von 425 m. ü.d.M., zwischen zwei Gipfeln: Sonnstein (1038 m) und Schönberg (2093 m), am Fluss Train. Überdies befindet sie sich zwischen drei Seen: Traunsee, Langbathsee, Offensee. Eine Seilbahn auf die Bergspitze Feuerkogel (1549 m. Historische Erwähnungen stammen aus dem Jahr  1607, und seit 1768 bildete sie eine autonome Glaubensgemeinde. In der Gemeinde befinden sich ein Steinbruch, Ammoniak- und Sodabetrieb. Eine Stadt mit Touristikcharakter, deren starke Seite nicht nur die günstige Lage ist, sondern auch die touristische Basis und ein reiches Angebot der Freizeitverbringung.
Seit Oktober 2000 ist Ebensee die Partnerstadt für Zawiercie. Regelmäßig findet der Austausch der Jugend zwischen den Städten statt. Im Mai 2003 nahm die Jugend aus Zawiercie, aus dem italienischen Prato und aus Ebensee an einem durch die Europäische Kommission im Rahmen des Programms Town Twinning unter dem Namen „Partnerschaft ohne Grenzen“ mitfinanzierten Projekt teil. Währende der „Europäischen Tage von Zawiercie – Wir dem Europa” (28. – 30. Mai) trat neben der Selbstverwaltungsdelegation, in deren Zusammensetzung unter anderen Josef Piontek , Franz Kornberger waren, die Rockkapelle „32 Twenty” auf.
Die Internetseite: www.ebensee.at. Seit 1987 ist Prato die Partnerstadt für Ebensee, die gegründete Gesellschaft für die Zusammenarbeit hat ihre eigene Internetseite: www.prato-ebensee.at.

 

BORNHEIM
Deutschland

Im Süden Nordrhein-Westfalens gelegen, mitten im landschaftlich reizvollen Vorgebirge und direkt am Rhein, ist Bornheim mit gut 48.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Rhein-Sieg-Kreises. Die Bevölkerung verteilt sich auf 14 Ortschaften. Da die Stadt zwischen der Bundesstadt Bonn und der Rheinmetropole Köln liegt, können die Bornheimer beide Zentren in wenigen Minuten gut erreichen und von manchem Aussichtspunkt sogar den weltberühmten Kölner Dom sehen.

Bornheim verfügt über eine hervorragende Infrastruktur und gilt als attraktiver Standort für Unternehmen. Die örtliche Wirtschaft mit ihrem ausgewogenen Branchenmix findet in insgesamt sechs Gewerbegebieten optimale Bedingungen vor, die Arbeitslosenquote ist im Bundesvergleich sehr niedrig.

Als eine der am stärksten wachsenden Städte der Region zieht Bornheim auch viele junge Familien an. Mit 30 Kindergärten, acht Grundschulen, sieben weiterführenden Schulen und einer eigenen Volkshochschule verfügt die Stadt über ein flächendeckendes Angebot an Betreuungs- und Bildungseinrichtungen. Zudem zeichnet sie sich durch einen hohen Freizeit- und Erholungswert aus: Viele sport- und kulturtreibende Vereine gestalten das Leben in der Stadt und eine große freiwillige Feuerwehr sorgt für die Sicherheit der Bornheimer Bürger. Neben dem vielseitigen Kultur- und Sportangebot gibt es ein beliebtes Hallenfreizeitbad, eine 100 Hektar große 18-Loch-Golfanlage und ein gut erschlossenes Wegenetz für Radfahrer und Wanderer.

Eine Besonderheit des Vorgebirges ist der sehr fruchtbare Lössboden, sodass in Bornheim viel Gemüse und Obst angebaut und zum Teil direkt vor Ort in traditionellen Hofläden verkauft wird. Außerdem zählt die Region zu den größten und bekanntesten Spargelanbaugebieten Deutschlands: Jedes Jahr küren die Bornheimer eine Spargelkönigin, und im März 2014 wurde der Begriff „Bornheimer Spargel“ ins EU-Register für regionale Spezialitäten aufgenommen. Damit ist er genauso geschützt wie der Parmesankäse, Parmaschinken oder Champagner.

Die Tradition des Spargelanbaus reicht bis zu den Römern zurück, die vom Jahr 50 v. Chr. bis 450 n. Chr. in Bornheim waren. Davon zeugen bis heute Reste des Römerkanals, der von der Eifel nach Köln führte und als größtes Bauwerk nördlich der Alpen galt. Einen Eindruck vom Leben der Römer vermittelt auch die gut erhaltene „Villa Fortuna“, die 2002 in Bornheim entdeckt wurde. Nach den Römern ließen sich Franken und Merowinger nieder. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bornheim im Jahr 945. Die Grundherren aus alten rheinischen Rittergeschlechtern erbauten im Stadtgebiet wassergeschützte Burgen, die zum Teil heute noch zu sehen sind.

Die Vereinbarung zur städtepartnerschaftlichen Zusammenarbeit wurde am 4. September 2010 in Zawiercie und ein Jahr später in Bornheim unterzeichnet. Seitdem verbindet die Städte eine lebendige und freundschaftliche Partnerschaft.

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Zdjęcie: Zamek Bąkowiec w Skarżycach

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Zdjęcie: Szkoła Podstawowa nr 2

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Zdjęcie: Galeria Stara Łaźnia

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Zdjęcie: Plac im. Św. Jana Pawła II

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